In einem Raum, der mit seinem Sandboden und einem blauen
Himmelsband eine ideale, wenn auch ferne Antike spielerisch
andeutet, sitzen und stehen fünf Sprecher und zwei Sänger,
begleitet von einer Cembalistin. Man stellt sich gegenseitig
Fragen nach Orpheus. Wer er war, warum er sich nach Eurydike
umgedreht hat, was er uns heute sagen könnte. Jeder sucht
eine, sucht seine Antwort.
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