In Four Walls Don't Stop finden
zwei Stücke gleichzeitig statt: Nicht
zu Stoppen
von Martin Pfaff und Four Walls
von John Cage. Die Werke wechseln sich nicht ab, sondern überlagern
sich. Es kommt zu permanenten Interferenzen zwischen Musik
und Text. Die verschiedenen Materialien prägen, bereichern
und ergänzen sich gegenseitig. Dabei entsteht ein gänzlich
neuer Abend, der Cages verschollenem Drama eine unerwartete
Inhaltlichkeit eröffnet und dem Text von Martin Pfaff
eine meta-emotionale Dimension verleiht.
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