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arbeiten |
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2012 |
| Der
Schimmelreiter |
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Martin Pfaff nach Theodor Storm |
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Theater Naumburg |
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Rainer Holzapfel
als Ausstatter. Für die Inszenierung von Martin Pfaff
kreiert er einen Raum, in welchem die Figuren auf einem schmalen,
ansteigenden Steg inmitten des Publikums balancieren.
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„Ein Holzsteg, der sich S-förmig
durch den Zuschauerraum schwingt, ersetzt die Bühne,
schafft unmittelbare Nähe zwischen Zuschauern und
Schauspielern. Naturalistische Elemente fehlen... Am
Ende gab's nach einer gelungenen Premiere Bravo-Rufe
und stehende Ovationen.“
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG |
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„Die Inszenierung setzt ganz
auf erzählerisches, anschauliches Theater: so einfach
und klar wie das Bühnenbild, ein sich mitten durch
die Zuschauer windender, leicht ansteigender Steg, etabliert
sie die Geschichte.... Der Steg ist eine ideale Bühne,
er wird zum Bild für Deich und Küste und zum
Sinnbild für die mäandernden Mühen der
Erneuerung.“
NACHTKRITIK |
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„Für dieses Stück
hat man sich von der Guckkastenbühne gelöst.
Ein Bohlen-Deich schlängelt sich durch den Bühnen-
und Zuschauerraum. Diese puristische Idee von Bühnenbildner
Rainer Holzapfel ist glänzend. So wird das Publikum
ein Teil der Inszenierung. Die Hitze der verbalen Reibungen
und die Kälte der Gespenstererscheinungen teilt sich
durch diese Raumlösung viel intensiver mit.“
DAS BLÄTTCHEN |
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| Premiere am 18. Februar 2012 |
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