Drei anonyme Menschen in drei anonymen Wohnzellen. Das Publikum
schaut durch die Fenster zu. Es ist Feierabend. Es gibt nichts
zu tun. Alltagsverrichtungen, um die Zeit totzuschlagen. In
dieser Situation der normalen Durchschnittlichkeit werden
banale Mißgeschicke, eine herunterfallende Tasse, eine
flackernde Glühbirne zu Emanationen des Unheimlichen
und Bösen. Eine Fuge der absurden Groteske nimmt ihren
Lauf.
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