arbeiten  
 
2001  
   
 
 

Drei anonyme Menschen in drei anonymen Wohnzellen. Das Publikum schaut durch die Fenster zu. Es ist Feierabend. Es gibt nichts zu tun. Alltagsverrichtungen, um die Zeit totzuschlagen. In dieser Situation der normalen Durchschnittlichkeit werden banale Mißgeschicke, eine herunterfallende Tasse, eine flackernde Glühbirne zu Emanationen des Unheimlichen und Bösen. Eine Fuge der absurden Groteske nimmt ihren Lauf.

   
  "Unglaublich detail- und einfallsreich ist diese Inszenierung, sogar mal mit Rückwärtslauf wie im falsch eingelegten Film." TAZ  
   
"Eine stupende Inszenierung." DIE WELT  
   
| Premiere am 8. Mai 2001 am Bremer Theater  
   
 
 
 
 
  2012 | Prinzessin Anna  
  2012 | Der Schimmelreiter
  2011 | La Traviata
  2009 | Ein Zug wird kommen
 
  2009 | Lotte und Luis
  2008 | Ihre Bohème
  2008 | Carmen
  2007 | Wie Europa gelingt
  2006 | Orlando
  2006 | Four Walls Don't Stop
  2005 | Die Schule der Frauen
  2005 | BizetLounge: Perlenfischer
  2004 | In Kürze: 4 Opern
  2003 | Zaide
  2003 | Antigone
  2002 | Jakob von Gunten
  2001 | Wachsfigurenkabinett
  2001 | Der mündliche Verrat
  2001 | Italienisches Liederbuch
  2000 | Jakob Lenz
  1999 | Fräulein Julie
  1999 | Der Barbier von Sevilla
  1998 | Orpheus verhandeln
  1997 | Dido and Aeneas
  1995 | Vom Teufel ...
  1990 | Die Dame von Monte Carlo / _-____Die geliebte Stimme
  1989 | Der Apotheker